Fach- und Arbeitsgruppen
Die GEW ist die Bildungsgewerkschaft im Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB). Die Mitglieder der GEW arbeiten in den verschiedensten Bildungseinrichtungen, die Mehrzahl in Schulen. Neben der Struktur in Bezirken und Landkreisen gliedert sich die GEW in Fach- und Arbeitsgruppengruppen. Eine solche Arbeit kann nur dann erfolgreich sein, wenn viele mitarbeiten!
Die GEW ist eine Mitmachgewerkschaft!
Mitarbeit und Mitentscheidung des Einzelnen sind ausdrücklich erwünscht.
Fachgruppe Arbeitnehmer *innen
In Baden-Württemberg arbeitet ein Teil der Lehrkräfte an öffentlichen Schulen im Arbeitnehmerverhältnis mit unbefristeten Verträgen, da sie aufgrund vom Fehlen laufbahnrechtlicher Voraussetzungen, Überschreitung der Altersgrenze oder eigenem Wunsch nicht verbeamtet wurden. Stark zugenommen hat in den letzten Jahren die Zahl der Lehrkräfte mit zeitlich befristeten Verträgen, die spätestens mit Beginn der Sommerferien enden.
Die Fachgruppe Arbeitnehmer*innen der GEW Kreis Heilbronn setzt sich für ihre Belange ein und unterstützt, berät und informiert sie zu speziellen Arbeitnehmerfragen:
- Schwierige Dienstgespräche
- Eingruppierung und Entgelt
- Höhergruppierung
- Probezeit
- Rund ums Kind
- Fragen rund um Krankheit
- Fragen zur Rente
- Teilzeit, Beurlaubung, Sabbatjahr
- MAU
Im Vorfeld der Tarifverhandlungen informieren wir sie über die Forderungen der Gewerkschaften bezügl. der Tarif-und Besoldungsrunden.
Wenn es zum Streikaufruf kommt, organisieren wir die Streikteilnahme der GEW Mitglieder des Kreises HN.
Fachgruppe Arbeitnehmer *innen Kontaktperson
Franz Peter Penz
Es gibt immer wieder aktuelle Themen, mit denen uns die baden-württembergische Schulpolitik konfrontiert, und Themen, die an den einzelnen beruflichen Schulen unterschiedlich gehandhabt werden. Dazu gehören unter anderem die anstehende Dienstrechtsreform, „Operativ Eigenständige Schule“, Mitarbeiter- und Beratungsgespräche, Beförderung und Höhergruppierung, Kooperationszeiten und Arbeitszeitflexibilisierung. Darüber sollten wir uns unbedingt gegenseitig auf dem Laufenden halten. Unsere Fachgruppentreffen sind in diesem Sinne eine gute Gelegenheit dafür. Auch Nicht-Mitglieder sind willkommen! Deshalb kommt zahlreich, macht mit bei unserer Mitmach-Gewerkschaft – Eurer GEW! Die Basis seid Ihr!
Ansprechpartner/nnen an den jeweiligen Schulen sind:
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Michael Futterer Stellvertretender GEW-Vorsitzender, Hauptpersonalratsmitglied, Mitglied des Landesfachgruppenaus- schusses gewerbliche und haus- wirtschaftliche berufliche Schulen Johann-Jakob-Widmann-Schule Paulinenstr.38 74076 Heilbronn E-mail: michael_futterer@t-online.de
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Martin Kreß Stellvertretender Fachgruppenvor- sitzender gewerbliche und haus- wirtschaftliche berufliche Schulen Peter-Bruckmann-Schule Alfred-Finkbeiner-Str.2 74072 Heilbronn E-mail: martin.kress@t-online.de |
Walter Koch ÖPR Vorsitzender Wilhelm-Maybach-Schule Paulinenstr.38 74076 Heilbronn E-mail: erkert-koch.fus@t-online.de |
Brigitte Klein Mitglied im Örtlichen Personalrat, Fachgruppenvorsitzende gewerbliche und hauswirtschaftliche berufliche Schulen Christiane-Herzog-Schule Längelterstr.104 74080 HN-Böckingen E-mail: schukl@aol.com
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Jürgen Hollinger Fachgruppenvorsitzender kaufmännische berufliche Schulen Andreas-Schneider-Schule Längelterstr.106 74080 Heilbronn E-mail: JuergenHollinger@web.de |
Anne Meier Christian-Schmidt-Schule Goethestr.38 74172 Heilbronn E-mail: baeumeier@aol.com |
Kontaktperson GEW Kreis Heilbronn
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Infos gibt es bei der GEW Baden-Württemberg:
Personengruppe-Fachlehrer-und-technische-Lehrer
Grundschule
Grundschule
Grundschulen stärken – für eine zukunftsfähige Bildung
In der Grundschule werden die Grundlagen für schulische Bildung gelegt. Dabei stehen Grundschulen vor wachsenden Herausforderungen: Sie betreuen die heterogensten Schülergruppen, setzen Inklusion um, gestalten Ganztagsangebote und realisieren neue Projekte wie BiSS, SprachFit, Starke Basis und Startchancen. Diese Aufgaben erfordern neben hoher fachlicher und pädagogischer Kompetenz vor allem auch Zeit und Ressourcen. Doch genau daran mangelt es in Baden-Württemberg. Wir, die GEW Fachgruppe Grundschulen im Kreis Heilbronn, informieren unsere GEW-Mitglieder an den Grundschulen in regelmäßigen Abständen über aktuelle Themen, und was dies jeweils für unsere Arbeit bedeutet.
Hohe Belastung durch unzureichende Rahmenbedingungen
Grundschullehrkräfte sind überproportional belastet. Ihr Deputat ist höher als das von Lehrkräften an Sekundarschulen, ihre Besoldung niedriger, und sie müssen gleichzeitig mehr kooperative und fördernde Aufgaben übernehmen. Die Heterogenität in den Klassen, der Ausbau der Ganztagsangebote und die enge Zusammenarbeit mit den Eltern fordern viel Zeit, die im derzeitigen System nicht berücksichtigt wird.
Wir setzen uns ein für bessere Arbeitsbedingungen an den Grundschulen. Dabei arbeiten wir mit der Fachgruppe Grundschulen auf Landesebene eng zusammen.
Konkret fordern wir…
1. Attraktivität des Berufs
· Einführung der Besoldungsstufe A13/E13 für Grundschullehrkräfte, wie in anderen Bundesländern.
· Verlängerung des Masterstudiengangs Grundschullehramt auf vier Semester, um den gestiegenen Anforderungen gerecht zu werden.
· Perspektiven für Personen ohne Lehrbefähigung durch Qualifizierungsmaßnahmen.
2. Förderung und Differenzierung
· Sprachförderung: Mehr Zeit und Ressourcen für Programme wie BiSS, SprachFit und Starke Basis, um Kinder unabhängig von ihren Lernvoraussetzungen zu stärken.
· Individuelle Förderung: Bereitstellung von mindestens 12 Poolstunden pro Zug zur Differenzierung und individuellen Förderung.
· Inklusion: Mehr Ressourcen für Kinder mit besonderen Bedarfen – auch vor einer offiziellen sonderpädagogischen Feststellung.
· Lernstandsmessungen: Keine verpflichtenden Lernstandsmessungen ohne entsprechende Ressourcen für individuelle Förderung. Ergänzend sollen digitale Lernstandsmessungen um analoges Material ergänzt werden.
3. Arbeitsbedingungen und Entlastung
· Lehrerdeputate und Klassenteiler: Senkung des Deputats und des Klassenteilers, um Lehrkräfte zu entlasten und eine bessere Betreuung zu gewährleisten.
· Ganztag: Gesetzlich verankerte Standards für Ganztagsangebote, die den „Hortstandards“ entsprechen, sowie eine ausreichende Vertretungsreserve.
· Schulleitungen: Mehr Leitungszeit zur Organisation und Führung der Grundschulen.
4. Fortbildung und Weiterbildung
· Fortbildungsmöglichkeiten müssen während der Unterrichtszeit erfolgen und organisatorisch in den Arbeitsalltag integriert werden.
· Neue Projekte brauchen verbindliche Vorlaufzeiten und eine verlässliche Evaluation
5. Kooperation und multiprofessionelle Teams
· Einführung von mindestens einer Anrechnungsstunde pro betreuter KiTa-Gruppe für die Kooperation zwischen Grundschule und KiTa.
· Unterstützung durch multiprofessionelle Teams und pädagogische Assistenzen zur Entlastung der Lehrkräfte.
· Entfristung der bestehenden Verträge von Pädagogischen Assistent*innen
6. Demokratiebildung und Ethikunterricht
· Demokratiebildung als Pflichtbereich in allen Grundschulen, unterstützt durch entsprechende Ressourcen.
· Einführung eines Ethikunterrichts in allen Klassenstufen der Grundschule.
Es gibt also viel zu tun!
Über Kontakt mit GEW-Mitgliedern an den Grundschulen, über Rückmeldungen aus eurem Schulalltag, über Mitarbeit bei uns in der Fachgruppe Grundschulen im Kreis Heilbronn freuen wir uns!
Verantwortlich für die Arbeit der Fachgruppe Grundschulen im Kreis Heilbronn sind:
Jens Berger
Grundschule Jagstfeld, Bad Friedrichshall
Vorsitzender der GEW Kreisfachgruppe Grundschulen im Kreis Heilbronn
Mitglied im ÖPR Heilbronn
Mail: jens.berger@gew-heilbronn.de
Barbara Bürgy
Elly-Heuss-Knapp Gemeinschaftsschule Heilbronn
Vorsitzende (Team) des Landesfachgruppenausschusses Grundschule
Mitglied im HPR, im BPR Stuttgart und im ÖPR Heilbronn
Mail: barbara.buergy@gew-heilbronn.de
Fachgruppenvorsitz:
Gudrun Günther-Weißbeck Lehrerin am Elly-Heuss-Knapp-Gymnasium Heilbronn
Heiko Bluhm Lehrer am Hölderlin-Gymnasium Lauffen |
Gemeinschaftsschulen
Wir fordern:
- wertschätzenden Umgang mit dem an Gemeinschaftsschulen beschäftigten pädagogischen Personal: Lehrer*innen, Sonderpädagog*innen, Pädagogischen Assistent*innen und Erzieher*innen im Ganztag
- eine angemessene personelle Ausstattung angesichts der zahlreichen gesellschaftlichen Erfordernisse und Besonderheiten an GMS: Differenzierung auf drei Niveaustufen plus Inklusion, Coaching, intensive Elternarbeit, erhöhte Kooperationszeiten durch Absprachen in Teams und mit außerschulischen Bildungspartnern
- eine neue, der GMS angemessenen Arbeitszeitberechnung
- Zwei-Pädagog*innen-Prinzip für inklusive Settings
- die gymnasiale Oberstufe an Gemeinschaftsschulen
- eine nachhaltige und an den Bedürfnissen der Gemeinschaftsschulen orientierte Einstellungspolitik
- Verankerung erfolgreicher Gemeinschaftsschulkonzepte in Studium und Vorbereitungsdienst und Berücksichtigung dieser Konzepte bei Prüfungsformaten für Lehramtsanwärter*innen
- Multiprofessionalität
- Gesunderhaltung des an der GMS beschäftigten pädagogischen Personals durch aktiven Arbeits- und Gesundheitsschutz
Politik zum Mitmachen!
Über Kontakt mit GEW-Mitgliedern an den Gemeinschaftsschulen, über Rückmeldungen aus eurem Schulalltag, über Mitarbeit bei uns in der Fachgruppe GMS im Kreis Heilbronn freuen wir uns!
Verantwortlich für die Arbeit der Fachgruppe GMS im Kreis Heilbronn sind:
Dr. Katja Röken
Fritz-Ulrich-Schule Heilbronn
Mitglied im ÖPR Heilbronn
Maximilian Stier
Hellbergschule Eppingen
Mitglied der Landesfachgruppe GMS
Auf der Suche nach Wertschätzung der Haupt- und Werkrealschulen
In den letzten Jahren wurden viele Haupt- und Werkrealschulen
geschlossen, anderen steht dies bevor. Zukunft und Aufgabe der
verbleibenden Schulen sind ungeklärt. Damit die betroffenen
Lehrkräfte - egal, an welcher Schulart sie künftig unterrichten - in
diesem Prozess nicht noch mehr unter die Räder kommen, bedarf es
einer aktiven Interessenvertretung.
Die GEW fordert daher einen wertschätzenden Umgang mit den
Lehrkräften an den verbleibenden und an den auslaufenden Haupt- und
Werkrealschulen.
Wir erwarten, dass
· sich die Arbeitsbedingungen verbessern, z. B. eine erhöhte
Lehrkräftezuweisung und kleiner Klassen, orientiert am
Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) mit der Höchstschülerzahl 18.
· uns die Schulverwaltung ein Angebot macht, dass wir an
Realschulen und Gemeinschaftsschulen wechseln können und unsere
Bewerbungen an andere Schularten bevorzugt behandelt werden.
· eine klare absehbare Aufstiegsperspektive aller
Hauptschullehrkräfte nach A13/E13 geschaffen wird.
Die Lehrkräfte an den Haupt- und Werkrealschulen haben schon bisher erfolgreich zum Mittleren Bildungsabschluss geführt. Eine Höherstufung soll daher ohne weitere Hürden ermöglicht werden.
Rückmeldungen, Anregungen oder auch Wünsche nach aktiver Mitarbeit in der Fachgruppe bitte an alfred.marx(at)web.de.
Junge GEW
Für alle im Vorbereitungsdienst und im Referendariat…
Für alle frisch im Dienst…
Für alle sich jung Fühlenden…
Die Junge GEW ist für euch!
Austauschen, Kennenlernen und Vernetzen:
Wir bringen euch in Kontakt und organisieren ca. 2x im Jahr gemeinsame Aktionen in Heilbronn und Umgebung.
Am Seminar
Begrüßung am 1. Tag am Seminar:
Wie heißen euch an eurem ersten Tag am Seminar (GS oder GYM) willkommen.
Vorbereitung für Schulrecht:
Vor der mündlichen Schulrechtsprüfung werden die maßgeblichen Inhalte durch erfahrene Schulrechtsdozenten wiederholt.
Maximilian Mergl und Lena Rau
Fachgruppe Junge GEW - Betreuung des Seminars für Ausbildung und Fortbildung (SAF HN)
Mitglieder im Ruhestand
Veranstaltungen Frühjahr 2025
Vorsitzender
Lothar Wallmann
Spemannstr. 8
74081 Heilbronn
Tel. 07131-576159
Lothar.Wallmann@gew-heilbronn.de
Stellvertretender Vorsitzender
Karlheinz Trumpf
Sperlingweg 2
74080 Heilbronn
Tel. 07131-46494
Personengruppe Schulleitungsmitglieder
Auch Personen aus dem Kreis der Schulleitungen, also Schulleiter:innen, stellvertretende Schulleiter:innen, Abteilungsleiter:innen und kommissarische Schulleiter:innen sind Mitglieder in der GEW und werden von ihr vertreten.
Auf Landesebene gibt einen Landespersonengruppenausschuss, der an den Landesvorstand angebunden ist. Einmal jährlich wird von ihm der Schulleitungstag der GEW ausgerichtet, bei dem regelmäßig die Kultusministerin Rede und Antwort steht und hochkarätige Fachvorträge und Diskussionen stattfinden. Außerdem zeichnet die LPG für die Zeitschrift „die Schulleitung“ verantwortlich, die dreimal jährlich erscheint und an alle Schulleitungen in Baden-Württemberg versandt wird.
Wir setzen uns ein für
- die Entwicklung eines Berufsleitbildes für Schulleitungen. Hierbei muss auch die Aufgabenfülle, die Funktion und die Besoldung von Schulleitungen neu definiert werden.
- die Stärkung und Entlastung von Schulleitungen für Aufgaben der Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung (Unterrichts-, Schul- und Personalentwicklung, Inklusion, Ganztagsorganisation, Jugendbegleiter).
- eine zeitliche Entlastung durch die Instrumente, welche die Rechtsverordnung Arbeitszeit/die VwV „Anrechnungen und Freistellungen“ vorsehen: Erhöhung der Leitungszeit und der Ressourcen für das Allgemeine Entlastungskontingent.
- den Abbau der Benachteiligung kleiner Schulen (und damit der Mehrheit der Schulleitungen).
- eine professionelle Unterstützung der Schule im Verwaltungs- und Organisationsbereich und des Arbeits- und Gesundheitsschutzes, Sicherheit und Hygiene und des Datenschutzes (etwa durch Schulassistenten/innen, die Schulleitungen sowohl zeitlich als auch inhaltlich entlasten).
- ein ausreichendes Arbeitszeitvolumen, verbindliche Mindeststandards der Qualifikation und eine bessere Vergütung im Bereich der Verwaltungsassistenz (Schulsekretär/innen, Verwaltungsassistent/innen) und der technischen Assistenz (Hausmeister/in, Multimedia-Sektor).
- verbindliche Regelungen für auskömmliche Schuletats und deren Bewirtschaftung (Schullastenausgleich).
- für eine professionelle und kontinuierliche Nachwuchsgewinnung bei den Schulleitungen, besonders aus der größer werdenden Beschäftigtengruppe der Frauen.
- für die Professionalisierung von Schulleitungen und Schulleitungsteams sowohl bei der Ausbildung als auch bei der berufsbegleitenden Qualifikation.
- für einen höheren Unterstützungsumfang der Schulsozialarbeit.
- für einen Ausbau der schulnahen Jugendhilfe und Schulpsychologie.
Interesse an einer Mitarbeit?
Anregungen und Austausch sind uns willkommen. Wir sind immer auf der Suche nach Menschen, die sich ein Engagement, auch zeitlich und thematisch begrenzt, bei uns vorstellen können. Ein regelmäßiger Austausch - online oder in persona - auf Kreisebene oder die Gründung eines Kreispersonengruppenausschusses ist denkbar.
Verantwortlich für die Personengruppe im GEW Kreis Heilbronn: Ulrich Bürgy, Mitglied im Landespersonengruppenausschuss Schulleitungsmitglieder, ulrich.buergy@gew-heilbronn.de
Die Fachgruppe Sonderpädagogische Berufe beschäftigt sich mit allen Angelegenheiten der Berufsgruppen an SBBZ und Schulkindergärten. Auch das Thema Inklusion spielt eine immer größere Rolle, es ist uns wichtig, dass diese gesellschaftliche Entwicklung als Herausforderung für alle beteiligten Akteure gesehen wird.
Ansprechpartner ist Stefan Appel: stefanappelstefan@web.de
Ansprechpartnerinnen für den Bereich sozialpädagogische Fachkräfte in KiTas und Schulen im Kreis Heilbronn
Ansprechpartnerin in der Landesgeschäftsstelle in Stuttgart
Heike Herrmann
0711-2103023
Referent für Tarif- Beamten- und Sozialpolitik
Martin Schommer
0711-2103012
Ansprechpartnerin für NW:
Martina Buschle
Gewerkschaftssekretärin GEW Nordwürttemberg - Beratung für sozialpädagogische Fachkräfte
E-Mail: martina.buschle(at)gew-bw(dot)de
Die vier Landesfachgruppenausschüsse
Fachgruppe sozialpädagogische Fachkräfte an Schulen
Fachgruppe Fachberatung und Fachaufsicht
Fachgruppe ambulante und stationäre Jugendhilfe